Produziert für: ramp.space / ramp.pictures Jahr: 2022.
Kategorie: Textarbeit / Interview / Fotoreportage​​​​.
Wenn das kleine Einmaleins nicht mehr reicht, dann wird es Zeit für das große Zweimalzwei. Denn hier geht es um 4x4-Antrieb – und eine Mischung aus Entertainment und Weltverbesserung, ein gleichberechtigtes Zweierteam hinter dem Steuer – und zwei Geschichten, die dabei entstanden sind. Das waren jetzt viele Zahlen, die Rede soll hier aber von der Extreme E auf Sardinien sein, die ich für ramp und auf Einladung von Zenith Watches besuchen durfte. Die Extreme E ist dabei das Offroad-Pendant der Formel E: elektrisch und im Selbstverständnis nachhaltig, grün und umweltschonend. Was zunächst ein bisschen abwegig klingt, wenn man daran denkt, dass elektrische SUVs in bedrohten Ökosystemen auf die Klimakrise hinweisen sollen.
Seriengründer Alejandro Agag sieht es zumindest so: Menschen lernen lieber mit Spaß und Unterhaltung – weshalb der Sport für ihn das perfekte Tool ist, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. Und: Das eigene Legacy-Programm soll die Veranstaltungsorte besser hinterlassen, als man sie angetroffen hat. Insgesamt zielt das Konzepts auf »Equality« ab, weshalb sich Rallye-Legenden wie ein Sébastien Loeb das Auto hier mit Pilotinnen teilen dürfen.
Auf diese Regel – und auch alles andere rund um die Extreme E – blickt dabei ein Online-Artikel auf ramp.space, der im Nachgang des Rennwochenendes erschien.
Jedes Rennwochenende der Extreme E beginnt für alle Teilnehmenden – wie jede andere Motorsportveranstaltung auch – mit einem Rennen gegen die Zeit. Als offizieller Zeitnehmer fungiert dabei die Schweizer Luxusuhrenmarke Zenith, die passend zu jedem Rennen eine limitierte Edition ihrer DEFY EXTREME E präsentiert. Die Edition zum »Island X Prix« in Sardinien besitzt orangene Akzente – und ein Armband, das recycelte Gummipartikel aus den Contiental-Reifen der Rennwagen enthält. Wie von der Defy Extreme Carbon gewohnt, besteht auch die Möglichkeit, Zeit bis auf eine hundertstel Sekunde genau zu messen.
Jedes Rennwochenende der Extreme E beginnt für alle Teilnehmenden – wie jede andere Motorsportveranstaltung auch – mit einem Rennen gegen die Zeit. Als offizieller Zeitnehmer fungiert dabei die Schweizer Luxusuhrenmarke Zenith, die passend zu jedem Rennen eine limitierte Edition ihrer DEFY EXTREME E präsentiert. Die Edition zum »Island X Prix« in Sardinien besitzt orangene Akzente – und ein Armband, das recycelte Gummipartikel aus den Contiental-Reifen der Rennwagen enthält. Wie von der Defy Extreme Carbon gewohnt, besteht auch die Möglichkeit, Zeit bis auf eine hundertstel Sekunde genau zu messen.
Und die zweite Story aus Sardinien? Ein exklusives Interview mit Dakar-Siegerin und Offroad-Ikone Jutta Kleinschmidt, ihres Zeichens Fahrerin für Cupra. Im Gespräch verrät sie uns den Reiz der neuen Rennserie für sie, spricht über ihren größten Erfolg – und ihre Erfahrungen als Frau im Motorsport. Auf Sardinien sollte das Rennglück leider nicht auf ihrer Seite sein – auf Position zwei gewertet werden sie und ihr Teamkollege Nasser Al-Attiyah im Finale nämlich disqualifiziert. Mehr Glück hatte hier das Team von »Rosberg X Racing« (Kristofferson / Åhlin-Kottulinsky) – und gewann das Event.
Und ja, wir reden hier vom Team des Formel-1-Weltmeisters Nico Rosberg … das ironischerweise gegen zwei weitere Teams von F1-Legenden antritt: »X44« seines früheren Freunds und Teamkollegen Lewis Hamilton und der »JBXE«-Truppe eines gewissen Jenson Button.
Der komplette Extreme-E-Guide findet sich online auf der Webseite von
Das exklusive Interview mit der Dakar-Legende und Cupra-Pilotin Jutta Kleinschmidt findet sich in der aktuellen ramp #58 »Hot Wheels«, verfügbar im Online-Shop:
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